der dirigent und pianist john hodian vertont mit dem nagash ensemble, bestehend aus dem vokalquintett luys, einigen von armeniens besten duduk-, oud- und dhol-musikern, ergänzt von einem streichquartett gedichte von mrktich nagash (1390-1470) über exil und fremde. um die aufnahmen und die produktion des projektes zu ermöglichen, setzen die musiker auf crowd-founding. dafür haben sie eine webseite aufgeschaltet, deutsche und englische übersetzungen von nagashs gedichten bereitgestellt und ein kleines belohnungstreppchen für die spendenden gebaut. eine cd, eine cd im buch, ein persönlicher dank oder für finanzkräftigere mäzene (ab spenden in höhe von 5.000 euro) auch gleich ein hauskonzert mit armenischem mahl.
jeder gibt, was er kann. das muss nicht viel sein, erklärt john hodian im newsletter. egal, wie viel du gibst: you’re part of it:
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