»Unser ästhetisches Empfinden wird angeregt durch das harmonische Gegengefüge von Ordnung und Unordnung, wie es uns in natürlichen Gegenständen begegnet – in Wolken, Bäumen, Gebirgszügen oder Schneekristallen. Ihre Formen gehen allesamt auf dynamische Prozesse zurück, die physikalische Gestalt angenommen haben, und besondere Formen von Ordnung und Unordnung sind typisch für sie.«
Eilenberger, zit. nach Gleick (1987), S. 174ff.