Die Tore zum Grenzgang sind geöffnet

Der Grenzgang hat begonnen.

Die ersten Grenzen sind entdeckt: Dunkle Gänge in die Tiefe und „ein Steinwurf zum Ararat“ bei der „enlightened armenia“-Tour zwischen St. Echmiadzin, Khor Virap und Noravank. Meine Mitreisende fragt: „Warum bauen die Armenier ihre Kirchen immer dahin, wo man kaum hinkommt?“

Von Wiebke Zollmann

Schreibt, übersetzt, fotografiert. Absolventin des Schweizerischen Literaturinstituts. Mentorin bei Online-Literaturmentorat. Texterin & Fotografin für The Naghash Ensemble aus Armenien

Ein Kommentar

  1. Sieht doch schon mal toll aus. Und du scheinst gut angekommen zu sein, das ist die Hauptsache. Und einen Internetanschluss hast du auch schon gefunden – was willst du mehr?

    Aller liebste Grüße aus dem derzeit weniger sonnigem Westen!
    Deine Lundy

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